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Schlagwortarchiv: TH Köln

Noch 9 Tage … Wichtige Infos für die Teilnehmer*innen

Geschrieben am November 18, 2015 Von Nadja Oertel Veröffentlicht unter Archiv Barcamp Digital.Vernetzt.Beteiligt Hinterlassen Sie einen Kommentar

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Barcamp “Digital.Vernetzt.Beteiligt.”,

in neun Tagen ist es soweit und wir treffen uns am Samstag, 28. November 2015 um 9:00 Uhr in der Kölner Südstadt zum 1. Barcamp an der TH Köln zum Thema “Flexibilisierung der Hochschullehre durch Einsatz digitaler Medien”. Wir freuen uns über bisher 80 angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer und hoffen Ihr freut Euch genauso wie wir auf einen spannenden Barcamp-Tag.

  • Wie kann Hochschule flexibler und inklusiver werden?
  • Wie kann der Einsatz digitaler Medien diesen Prozess unterstützen?
  • Wie kann man Studierende, Lehrende und Externe in diesen Prozess beteiligen?

 

Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns in vielen spannenden Sessions und Diskussionen.

Wir freuen uns Verena Ketter (Hochschule Esslingen) als Sessiongeberin zum Thema “Einsatz von Barcamps im Hochschulkontext” sowie Martin Ebner (TU Graz) mit einer digitalen Session zum Thema “Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre” begrüßen zu dürfen.

 Wenn Ihr darüber hinaus Fragen oder Anmerkungen habt, wendet Euch gerne an uns!

 

Adresse und Anfahrt

TH Köln in der Südstadt

Ubierring 48

50678 Köln

 

Den Campus Südstadt (Haltestelle Ubierring) erreicht Ihr mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

  • Vom Hauptbahnhof/ Breslauer Platz mit der U-Bahn Linie 16 bis zur Haltestelle Ubierring
  • Vom S-Bahnhof Hansaring mit der U-Bahn Linie 15 bis zur Haltestelle Ubierring
  • Buslinien (alle fahren ab Hbf Köln ab): Linie 106, 132, 133, 142, Haltestelle Chlodwigplatz

Die Haltestellen der Linie 15 haben eine volle Barrierefreiheit, mit Zugang zum Bahnsteig und in die Fahrzeuge. Die Linie 16 bietet keine Barrierefreiheit, da sie keine Niederflurbahn ist.

 

Tagesablauf

Am Samstag um 9.00 Uhr öffnen wir an der TH Köln Campus Südstadt die Türen. Bitte kommt möglichst pünktlich, damit wir im geplanten Zeitraum beginnen können. Für eine kleine Stärkung am Morgen, Getränke, ein leckeres Mittagsbuffet und Kuchen ist gesorgt.

 

09:00 Uhr

Ankommen & Kaffeetrinken

09:30 -10:30 Uhr

Begrüßung, Vorstellungsrunde und Sessionplanung

10:30- 10:45 Uhr

Pause

10:45-11:30 Uhr

Session Martin Ebner

11:25- 12:10 Uhr

Session Verena Ketter

12:10-13:00 Uhr

Mittagspause

13:00- 13:45 Uhr

dritte Session-Runde

13:45-14:00 Uhr

Pause und Raumwechsel

14:00- 14:45 Uhr

vierte Session-Runde

14:45- 15:00 Uhr

Pause und Kuchen

15:00- 15:45 Uhr

fünfte Session-Runde

15:45-16:00 Uhr

Pause und Raumwechsel

16:00- 16:45 Uhr

sechste Session-Runde

16:45-17:15 Uhr

Abschlussrunde, Feedback und Ausklang

Ab 17:15 Uhr

gemütliches Beisammensein in der Kölner Südstadt

Sessionvorschläge

 Sessions werden zu Beginn des Barcamp-Tages geplant. Die Teilnehmer*innen entscheiden dann im Plenum per Handzeichen, welche Sessions stattfinden. Die Sessionideen werden von dem Orga-Team in einen Plan verteilt. Wir haben die Möglichkeit in sechs Zeitslots jeweils vier parallel laufende Sessions anzubieten.

Sessions haben das Ziel Wissen zu teilen, neues Wissen zu generieren und Fragen zu diskutieren. Daher leben sie vom Dialog und sind sehr agil.

Eine Session kann ganz spontan entstehen und muss nicht geplant sein.

Wer schon eine Session-Idee hat, schickt diese gerne im Vorfeld an uns (barcampdvb@gmail.com). Wir sammeln dann die Session-Ideen in einem Dokument auf unserem Blog.

 

Barcamp-Regeln

Hier nochmals die wichtigsten Barcamp-„Regeln“ auf einen Blick:

  • Die Tagesordnung entsteht erst am Barcamp-Morgen in der Sessionplanung, seid daher bitte pünktlich.
  • Jeder kann die Themen mitbestimmen. Alle sind gleichberechtigt.
  • Am Barcamp-Tag gilt das “temporäre Du”.
  • Wer während einer Session feststellt, dass er etwas anderes erwartet hat oder sich einfach nicht für das Thema interessiert, kann den Raum jederzeit verlassen und zu einer anderen Session wechseln.
  • Jeder einzelne trägt seinen Teil zum Erfolg des Barcamps bei, daher ist eine aktive Teilnahme wünschenswert.
  • Keine Scheu. Auch spontane Ideen oder Konzepte in der Anfangsphase sind für andere interessant und können gern vorgestellt und diskutiert werden.

 

Barrierefreiheit

Der Zugang zu den Veranstaltungsräumen ist barrierefrei. Solltet Ihr zusätzliche Hilfe benötigen, wendet Euch bitte schnell an uns (barcampdvb@gmail.com).

 

Herzliche Grüße

Monika Bröhl und Nadja Oertel

Ablauf Anfahrt Barcamp Barrierefreiheit Campus Südstadt Martin Ebner Sessionvorschläge TH Köln Verena Ketter

„Mitmachen statt Absitzen“ Ich gehe zur FH und was machst du?

Geschrieben am Oktober 5, 2015 Von Monika Bröhl Veröffentlicht unter Archiv Barcamp Digital.Vernetzt.Beteiligt Hinterlassen Sie einen Kommentar

Studieren ist heute anders, wenige Studentinnen und Studenten werden nur das Studium als alleinige Verpflichtung genießen dürfen. Die  Teilzeitstudenten können davon bestimmt ein Lied singen. Als Student hat man einen Zweit- bzw. Nebenjob, Familie/Kinder und/oder Hobbies. Doch es gibt viele Zeitraubende Faktoren. Die wenigsten Studenten wohnen 10 Minuten Fußweg von der FH entfernt und Fahrzeiten von eineinhalb Stunden pro Strecke sind nicht ungewöhnlich. Aber für das Studium ist man schließlich bereit diese Hürden auf sich zu nehmen, selbst wenn es nur für eine eineinhalb stündige Vorlesung ist, wenn dann allerdings die Vorlesung ausfällt ist Frust angesagt.

An dieser Stelle würde ich mir eine Alternative wünschen, doch wie könnte die aussehen? Meine Idee wäre ein Online-Stream auf der Seite der TH auf dem alle Vorlesungen im Stream angesehen werden können. So könnte man sich gelegentlich die Fahrt zur TH sparen und die Zeit sinnvoller verwenden. Zudem würde ein integrierter Chat die Möglichkeit bieten, dass sich Studenten während die Vorlesung läuft austauschen könnten. Studenten die sich zu Hause den Stream ansehen könnten auf diese Weise sogar aktiv in die Vorlesungen eingreifen, indem sie fragen direkt an den Dozenten richten könnten bzw. Studenten vor Ort bitten könnte interessante Fragen an den Dozenten zu stellen. Dieses Konzept würde eine ganz neuartige Art des Studiums ermöglichen, bei der Studenten mit einem Wohnort außerhalb Kölns nicht benachteiligt wären. Zudem würde eine neue Art des Austausches ermöglicht werden, ganz abgesehen von dem Zugewinn an Medienkompetenz den dieses System mit sich bringen würde.

Verfasst von Bastian Krupp, Studierender der Sozialen Arbeit (BA), TH Köln

Barcamp digital.vernetzt.beteiligt. Bastian Krupp Chat Online-Stream Studieren heute TH Köln Vereinbarung Studium und Beruf

Mitmachen statt Absitzen! Einsatz von digitalen Medien im Studium

Geschrieben am September 20, 2015 Von Monika Bröhl Veröffentlicht unter Archiv Barcamp Digital.Vernetzt.Beteiligt Hinterlassen Sie einen Kommentar

Der Einfluss der digitalen Medien auf unseren Alltag wird immer größer, warum also nicht auch im Studium?

Es gibt eine große Entwicklung im Bereich der Hochschullehre: Immer mehr Dozenten bereiten für ihre Vorlesungen Präsentationen mit Powerpoint, Keynote oder ähnlichen Programmen vor. Doch es gibt weitaus mehr Möglichkeiten, um die Lehrveranstaltungen effektiver und interessanter zu gestalten. Denn ein Vortrag mit Powerpoint oder ähnlichem ist sehr passiv. Viele Studenten haben dadurch keinen Anreiz, in die Veranstaltung zu gehen, wenn die Folien des Vortrages bereits online zur Verfügung stehen.

So gibt es beispielsweise „Kahoot“. Mit diesem kostenlosen Programm kann ganz einfach ein Quiz erstellt werden, an dem die Studenten dann mit Smartphone, Tablet oder Computer teilnehmen können. Dies ist möglich, weil heutzutage fast jeder ein internetfähiges Smartphone in der Tasche oder zumindest einen Laptop oder Computer zu Hause hat. Die Fragen werden dann auf die Leinwand im Vorlesungs- oder Seminarraum projiziert und die Studenten tippen auf ihren Handys auf die verschiedenen Antwortmöglichkeiten. Jeder Mitspieler kann sich einen Namen geben, der dann im Highscore angezeigt wird, denn für jede richtige Frage gibt es Punkte. Besonders dadurch entsteht ein Gefühl von Wettkampf und man versucht, die Fragen so gut wie möglich zu beantworten.

Ein weiteres Tool, das meiner Meinung nach mehr genutzt werden sollte, ist „Etherpad“ oder der „Medienpädagogik-Praxisblog“. Hier können Textdokumente von vielen Personen gleichzeitig bearbeitet werden. Dazu muss lediglich ein neues Pad eröffnet werden, welches die Studenten dann über Smartphone, Tablet oder PC öffnen können. So kann jeder ohne Anmeldung direkt anfangen, seine Ideen in das Etherpad zu schreiben, während alle anderen es in Echtzeit mitlesen können. Dies ist zum Beispiel optimal, wenn Ergebnisse von Gruppenarbeiten zusammengefasst werden sollen. Denn das Textdokument kann schnell unübersichtlich werden, wenn es von vielen genutzt wird. Deshalb ist dieses Tool eher für die Nutzung in Seminaren geeignet als in großen Vorlesungen. Denn je mehr Leute es nutzen, desto größer wird auch die Wahrscheinlichkeit, dass Unsinn geschrieben wird, oder dass Texte von anderen gelöscht werden. Trotzdem bietet Etherpad eine tolle Möglichkeit, um schnell und effizient Wissen zu sammeln. Dieses ist direkt für jeden Verfügbar und muss beispielsweise nicht erst auf ein Flipchart-Papier geschrieben werden. Auch kann man sich hierdurch von jeglicher „Hierarchie“ befreien. Studenten, die eher ruhiger sind können sich hier genauso aktiv beteiligen wie  Studenten, die viel und gerne reden. Jeder ist gleichberechtigt; das einzige Unterscheidungsmerkmal sind unterschiedliche Schriftfarben. Auch könnte ein Etherpad genutzt werden, um anonym Fragen zu stellen, da die Studenten sich durch die Anonymität  eher trauen, etwas zu fragen.

Ein drittes Tool, das mehr genutzt werden könnte, sind Programme zur Erstellung von Mindmaps, wie z.B. „mindmeister“. Oft versuchen Dozenten, ihre Inhalte durch Tafelbilder oder Schaubilder darzustellen. Doch dies endet nicht selten  in einem unübersichtlichem Chaos: oft erweist sich das Flipchart-Papier als zu klein, die Schrift wird immer unleserlicher, es werden Abkürzungen benutzt und wenn der Platz fehlt, werden Pfeile quer über das ganze Papier gemacht. Einfacher wäre es doch, die Mindmap mit einem Programm zu gestalten, was die Ideen übersichtlich und strukturiert darstellt. So kann das Schaubild besser verstanden und nachvollzogen werden, und auch das Mitschreiben wird für die Studenten erheblich leichter.

All diese Anwendungen könnten (neben vielen anderen) die Hochschullehre interaktiver und interessanter gestalten“

Zudem stehen sie jedem kostenlos zur Verfügung, das ist doch eine riesige Chance, die auch genutzt werden sollte!

Anna Valentin, Studierende der Sozialen Arbeit, BA an der TH Köln

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Neue Rubrik: „Mitmachen statt Absitzen!“ Studieren an der TH Köln

Geschrieben am September 20, 2015 Von Monika Bröhl Veröffentlicht unter Archiv Barcamp Digital.Vernetzt.Beteiligt Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mittmachen_statt_absitzen_dvb_BarcampStudierende aus dem Seminar „Digitale Medien in der Sozialen Arbeit“ von Frau Prof. Dr. Zorn haben Beiträge über Herausforderungen und Veränderungswünsche (durch den Einsatz von digitalen Medien) im Studium verfasst. Wir wollen in regelmäßigen Abständen einzelne Beiträge auf unserem Barcamp-Blog veröffentlichen.

Unser Motto: Mitmachen statt Absitzen!

Wir freuen uns über Kommentare und eine angeregte Diskussion!

Barcamp Mittmachen statt Absitzen Studieren heute Studierende TH Köln Verbesserungswünsche

Tagebuch- Vernetzung als Meilenstein in der Barcamp-Planung

Geschrieben am August 25, 2015 Von Nadja Oertel Veröffentlicht unter Archiv Barcamp Digital.Vernetzt.Beteiligt Hinterlassen Sie einen Kommentar

Auf dem Open-Transfer-Camp Inklusion in Dortmund setzten wir unseren zweiten großen Meilenstein: Wir stellten in die Vorstellungsrunde fest, dass unter den Teilnehmenden eine Mitarbeiterin der Fachhochschule Köln vertreten war.

Wir freuen uns sehr, dass wir durch unsere Session den Kontakt zu Ilona Matheis, stellvertretende Geschäftsführung des Zentrums für akademische Qualifikationen und wissenschaftliche Weiterbildung – ZaQwW herstellen konnten.

In den darauf folgenden Wochen ergaben sich zahlreiche Termine und wir schlossen eine  Kooperation mit dem ZaQwW für die Durchführung des “Barcamps digital.vernetzt.beteiligt.”.

Durch die Kooperation und Anbindung an das ZaQwW konnten die wichtigen Fragen der Wirtschaftlichkeit und der Finanzierung beantwortet werden. Seitdem unterstützt uns das ZaQwW in allen Schritten des Planungs- und Durchführungsmanagement, der Marketingkommunikation und der Durchführungsorganisation. Darüber freuen wir uns sehr und möchten uns bedanken.

Barcamp Ilona Matheis Kooperation Monika Bröhl Nadja Oertel TH Köln Vernetzung ZaQwW

Das 1. Barcamp “Digital. Vernetzt. Beteiligt. Flexibilisierung der Hochschullehre mit Einsatz digitaler Medien“

Geschrieben am Juni 19, 2015 Von Nadja Oertel Veröffentlicht unter Archiv Barcamp Digital.Vernetzt.Beteiligt Hinterlassen Sie einen Kommentar

Das Barcamp “Digital. Vernetzt. Beteiligt. Flexibilisierung der Hochschullehre mit Einsatz digitaler Medien” ist ein studentisches Projekt von Monika Bröhl und Nadja Oertel, Studierende der Sozialen Arbeit BA in Kooperation mit ZaQwW, dem Institut für Medienforschung und Medienpädagogik und der Fachhochschule Köln.

Es ist das 1. Barcamp an der Fachhochschule Köln und findet statt am 28.11.2015.

Haltet euch das Datum schon mal frei.

Weitere Infos folgen!

Institut für Medienforschung und Medienpädagogik Monika Bröhl Nadja Oertel Soziale Arbeit studentisches Projekt TH Köln ZaQwW

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  • www.th-koeln.de
  • www.th-koeln.de/wisswb
  • www.deutscher-weiterbildungstag.de
  • Lernen, plaudern, gutes Chili essen (FAZ, 06.01.2014)
  • Politcamp in Berlin: Twitter-Ministerin trifft das Netzvolk (Spiegel Online, 21.03.2010)
  • Wissen durch Teilung (Zeit Online, 27.11.2008
  • 20 Thesen zur Digitalisierung der Hochschulbildung

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